CDU Mühltal

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Aktuelles

Starke Zukunft für Mühltal und Hessen!

17. Oktober 2023

Die CDU und unser Direktkandidat Peter Franz gewinnen die Landtagswahlen

Mit sensationellen 32,86 % siegte am vorletzten Sonntag die CDU in Mühltal bei den hessischen Landtagswahlen. In Hessen insgesamt erreichte die CDU sogar laut vorläufigem Endergebnis ganze 34,6 %. Nach einem sehr langen und engagierten Wahlkampf zahlt sich eine erfolgreiche, professionelle, solide und geräuschlose Politik mit dem gemeinsamen Koalitionspartner, den hessischen Grünen, auch in Mühltal aus. Die Grünen erreichten in Mühltal 22,66%, die SPD 15,21%, die AfD 10,68% und alle sonstigen Parteien 18,58%. Unser Direktkandidat Peter Franz konnte in Mühltal mit 31,08% ein gutes Ergebnis einfahren. Im Wahlkreis insgesamt siegte Peter Franz, in einem regelrechten Herzschlagfinale, mit exakt 200 Stimmen Vorsprung vor seinem SPD-Konkurrenten Bijan Kaffenberger. Zwar verlor Bijan Kaffenberger knapp das Direktmandat gegen unseren CDU-Mann Franz, nichtsdestotrotz zog er über die Landesliste in den hessischen Landtag ein. Unser Wahlkreis 50, zu dem auch Mühltal gehört, ist damit mit gleich zwei Abgeordneten in Wiesbaden vertreten. Wir gratulieren an dieser Stelle Peter Franz und Bijan Kaffenberger für den Einzug in den hessischen Landtag und hoffen, dass auch wir als kommunale politische Akteure gute und konstruktive Ansprechpartner für Landesthemen haben werden. Nun werden in den nächsten Wochen Stück für Stück auch die Wahlplakate für die Hessenwahl wieder verschwinden. Für das Aufhängen und auch für das Abhängen von Wahlplakaten sind in der Regel immer die Ortsverbände der Parteien zuständig. Dies bedeutet, dass beispielweise alle Plakate der CDU-Mühltal von Mitgliedern der CDU Mühltal ehrenamtlich in ihrer Freizeit auf- und auch wieder abgehängt werden. Aufgrund des Ehrenamtes erfolgt dies meistens am Wochenende nach der Wahl. Nun sollten also alle Plakate der CDU Mühltal verschwunden sein. Leider passiert es immer mal wieder, dass Wahlplakate vergessen gehen. An dieser Stelle würden wir uns freuen, wenn uns Bürgerinnen und Bürger in Mühltal Bescheid geben, wenn sie ein vergessenes Wahlplakat der CDU entdecken. Gerne können sie uns dies über unsere sozialen Netzwerke, per E-Mail (Info@cdu-muehltal.de) oder auch persönlich mitteilen. Die Plakate der CDU werden sodann nach Mitteilung von uns unverzüglich entfernt. Die Plakate von den Stadt- und Kreis CDU-Verbänden werden zentral gesammelt und ordnungsgemäß dem Recyclingprozess zugeführt. 

CDU Mühltal.

Bild Niels Starke, In der Centralstation in Darmstadt fieberten die Kandidaten bis zuletzt, 200 Stimmen machen dann final Peter Franz zum Wahlsieger

Entwicklung der Friedhöfe

17. Oktober 2023

Alternative Bestattungsform s  

Friedhöfe sind nach wie vor einer der Hauptorte für Trauer, Gedenken und Erinnerung an Verstorbene. Auf Friedhöfen in Deutschland ist nach wie vor das klassische Bodengrab oder Urnengrab, die gängigste Form der Bestattung. Doch diese klassischen Formen der Bestattung gerät immer mehr ins Hintertreffen. Inzwischen entscheiden sich circa 20 bis 25 Prozent der Angehörigen von Verstorbenen für eine alternative Form der Bestattung. Grund hierfür ist die zunehmende Mobilität, da viele Menschen nicht mehr ihr Leben lang an einem Ort verbringen und gerade deshalb klassische Gräber als pflegeintensiv wahrgenommen werden. Auch die Lebensformen und Bedürfnisse haben sich im Laufe der Zeit gewandelt. Viele Friedhöfe in Deutschland und so auch in Mühltal haben sich noch nicht an diese Entwicklung angepasst. Viele Bürgerinnen und Bürger kamen in der Vergangenheit immer wieder auf Akteure aus der Kommunalpolitik zu und bekundeten ihr Interesse an einer Fortentwicklung unserer Friedhofsstruktur, insbesondere der Möglichkeit neuer Bestattungsformen. Hierbei werden oft Zonen für Baumgräber oder Wiesengräber und auch anonymer Urnengrabflächen genannt. Ein Blick beispielsweise auf den Friedhof in Frankenhausen zeigt die fehlende Angebotsvielfalt. „Wir haben auf unserem Friedhof ausschließlich die Möglichkeit von klassischen Boden- und Urnenbegräbnissen. Die Frankenhäuserinnen und Frankenhäuser erwähnen aber immer wieder in persönlichen Gesprächen, dass es schon in einigen Nachbargemeinden die Möglichkeit von Baum- oder Wiesenbegräbnissen gibt. Ich finde das Schade, da die eigene Heimat eine solche Option anbieten sollte”, so der Ortsvorsteher Benno Hochstrate (CDU). Der Friedhof in Frankenhausen ist hier nur als beispielhaft anzusehen. Aus anderen Ortschaften wie Waschenbach, Nieder-Beerbach oder Traisa kommen ähnliche Beschwerden. Neben der Bestattungsform werden aber auch die Pflege und der Zustand der Friedhöfe in Mühltal immer wieder kritisiert. Oft wird bemängelt, dass Wege bewachsen oder auch Abfälle auf dem Gelände der Friedhöfe vorhanden sind, die dort nicht hingehören. „Mehr Sitzgelegenheiten im Außenbereich und schattenspendende Maßnahmen sind ebenfalls notwendig. Ebenso gibt es den Wunsch von einigen Bürgerinnen und Bürgern ihre Bestattung im Vorfeld alle anfallenden Kosten zu zahlen, damit die Hinterbliebenen damit nicht belastet werden, hier gilt es die Kostensatzung zu überprüfen, betont Niels Starke, Bürgermeisterkandidat und Vorsitzender der CDU Mühltal. „Wir sehen die veränderten Bedürfnisse in der Gesellschaft bezüglich der Bestattung auf Friedhöfen. Um eine zufriedenstellende Bestattungsform für unsere Mühltalerinnen und Mühltaler für die Zukunft zu schaffen, sollten wir neue Konzepte für unsere Friedhöfe erstellen,“ so Starke weiter. Nun gilt es politische Mehrheiten für diese Bestrebungen zu suchen. Wir bleiben dran und werden berichten.

CDU Mühltal

Bild Niels Starke – Friedhof Traisa, im Sommer fehlt vor der Trauerhalle der Schatten

Start der Glasfaser Vermarktung für Nieder-Ramstadt

17. Oktober 2023

 Eine große Chance für Mühltal und nun auch Nieder-Ramstadt

Während der Datenverbrauch im Jahre 2022 auf ein Rekordhoch anstieg, hängt Deutschland beim Glasfaserausbau weit abgeschlagen zurück. Im Juni 2022 waren nur 8,1 Prozent aller stationären Breitbandanschlüsse in Deutschland mit einem Glasfaserkabel verbunden. Nur in 3 von 38 OECD-Ländern Österreich, Belgien und Griechenland ist der Anteil noch niedriger als in Deutschland. Der OECD-Durchschnitt liegt bei 35,9 %. Damit kommt Deutschland noch nicht einmal auf ein Drittel des Durchschnittswertes. Umso erfreulicher ist es für uns als CDU Mühltal, dass die Gemeindevertretung am 21.05.2019 mehrheitlich einen Beschluss fasste, die Unternehmen Entega und Deutsche Glasfaser kooperativ mit dem Verlegen der Glasfaserkabel in Mühltal flächendeckend im Gemeindegebiet zu beauftragen. „Der Ausbau eines Glasfasernetzes ist als logische Konsequenz einer gesellschaftlichen Entwicklung dahingehend zu verstehen, dass mittlerweile rund jeder vierte Beschäftigte gelegentlich im Homeoffice arbeitet. Generell ist eine moderne und zeitgerechte Infrastruktur auch für die Wettbewerbsfähigkeit unerlässlich“, so der Vorsitzende und Bürgermeisterkandidat der CDU Mühltal Niels Starke. Nachdem die Bürgerinnen und Bürger in Waschenbach, Frankenhausen, Traisa, Trautheim und Nieder-Beerbach das geforderte Quorum für einen Glasfaserausbau erreicht hatten, startet nun im verbleibenden Ortsteil Nieder-Ramstadt die Nachfragebündelung. Das Verfahren von Deutsche Glasfaser und Entega beginnt in Nieder-Ramstadt nun mit der sogenannten Nachfragebündelung. Dabei müssen sich 33 % der Haushalte in Nieder-Ramstadt bis zum 10. November 2023 für einen Glasfaseranschluss entscheiden. Wenn diese Quote erreicht wird, werden Entega und Deutsche Glasfaser auch in Nieder-Ramstadt den Glasfaserausbau starten. In Waschenbach, Frankenhausen, Nieder-Beerbach, Trautheim und Traisa läuft der Glasfaserausbau bereits auf Hochtouren. Hier ist das Glasfasernetz bereits gelegt und die meisten Häuser an dieses angeschlossen. Wir als CDU Mühltal wünschen uns, dass die Bürgerinnen und Bürger von Nieder-Ramstadt auch das Angebot von Deutsche Glasfaser und Entega als eine große Chance begreifen, um die Infrastruktur in Mühltal in das digitale Zeitalter zu befördern. „Egal ob für den Beruf, für die Schule oder in der Freizeit, überall wird ein schnelles Internet gebraucht! Ob das auch in Nieder-Ramstadt erfolgreich sein wird, hängt von ihnen allen ab. Bitte beteiligen sie sich an der Offensive. Wir bleiben dran und werden berichten. 

CDU Mühltal

Bild Niels Starke, 2021 startete Entega und Deutsche Glasfaser ihre Vermarktung in Mühltal, nun endlich soll auch Nieder-Ramstadt vermarktet werden, mit dem Ziel flächendeckend Glasfaser in ganz Mühltal zu bekommen.

Das Team

Mit einer guten Mischung aus erfahrenen Kommunalpolitiker*innen und neuen Gesichtern startet die CDU Mühltal in den Wahlkampf – für Mühltal.

Das Ziel ist klar: Mit einem breiten Angebot von Kandidat*innen aus den verschiedensten Berufen, Geschlechtern, Ortsteilen, Generationen ein vielseitiges und zukunftsfähiges Angebot für Sie bereitzustellen.

Alle Bewerber*innen sind voller Tatendrang und wollen mit Herz und Verstand Mühltals Zukunft gestalten.

Das Programm

Wir setzen uns für alle Ortsteile und Bürger*innen ein.
Wir stehen für Bürgernähe, Zukunft, Sicherheit und Vernunft.
Mühltal muss eine liebens- und lebenswerte Gemeinde bleiben und darauf legen wir Wert um es zu erreichen:

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