Die aktuellen Prozentzahlen sind noch ausbaufähig

Ein Blick auf die aktuellen Prozentzahlen in der Phase der Nachfragebündelung beim geplanten Glasfaserausbau zeigt, dass es noch viel Luft nach oben gibt. Circa 25 % der Mühltalerinnen und Mühltaler haben in den betreffenden Ortsteilen Verträge abgeschlossen. Dies ist angesichts des Ziels von 40 % nicht zufriedenstellend. Oftmals stellen sich den Bürgerinnen und Bürgern viele Fragen zum geplanten Ausbau. Auf diese Fragen möchten auch wir eingehen. Zum einen kommt immer wieder die Frage auf, ob man den Vertrag bei seinem bisherigen Kommunikationsanbieter bzw. bei seinem Stromlieferanten selbst kündigen muss? Hierzu ist zu sagen, dass sich sowohl die deutsche Glasfaser, als auch die Entega um die Kündigung kümmern. Sobald Sie einen Vertrag bei einem der beiden Anbieter abschließen setzen diese sich mit ihren bisherigen Anbieter in Kontakt und kündigen die Verträge. Des Weiteren wird häufig gefragt, was mit einem unterschriebenen Vertrag bei der deutschen Glasfaser oder Entega passiert, wenn die Marke von 40 Prozent nicht erreicht wird und deshalb die deutsche Glasfaser und Entega das Interesse an einem Ausbau verlieren? Hierzu ist zu sagen, dass der Vertrag in diesem Fall bei der deutschen Glasfaser nichtig würde. Es entstehen hierbei keinerlei Kosten für den Verbraucher. Der bereits vorhandene Vertrag bei dem bestehenden Telekommunikationsanbieter bleibt bestehen. Bei der Entega kann innerhalb von 2 Wochen nach der Mitteilung über den Nichtausbau ein Sonderkündigungsrecht ausgeübt werden. Außerdem wird die Entega die Rückkehr zum alten Anbieter und dem alten Vertrag vornehmen. Zudem kommt häufig die Frage auf, was mit den Rufnummern passiert, wenn die neue Vertragslaufzeit mit der deutschen Glasfaser oder Entega beginnt, aber das Glasfasernetz noch nicht ausgebaut ist? Dazu ist zu sagen, dass die bereits existierenden Rufnummern und der Internetanschluss zu dem neuen Telekommunikationsanbieter übertragen werden. Folglich kann weiterhin die bestehenden Kupferleitungen genutzt werden. Eine Einschränkung entsteht hierdurch nicht. Erst, wenn das Glasfasernetz ausgebaut ist, wird auch der Anschluss auf Glasfaser dann endgültig umgeschaltet. Sicherlich gibt es noch weitere wichtige Fragen. Hierzu können sie gerne auf uns zukommen. Gerne beantworten wir ihnen weitere Fragen. Neben einer schnelleren und sichereren Internetverbindung, einer zukunftsfähigen Technologie und der Tatsache, dass Experten von einer Wertsteigerung des eigenen Hauses bei einem Glasfaseranschluss ausgehen, gibt es noch zahlreiche weitere Argumente, warum sie bei dem neuen Glasfasernetz mitmachen sollten! In anderen Kommunen gab es in ähnlichen Situationen nochmal eine Verlängerung um 4 Wochen, wir hoffen sehr, dass die Akteure auch in Mühltal die Anfragebündelung verlängern. Viele Antworten auch unter www.glasfaser-muehltal.de schauen Sie gerne vorbei.

CDU Mühltal

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